
Das Ziel dieser Initiative ist das Verbreiten eines wissenschaftlich fundierten, ethisch vertretbaren und empathischen Umganges mit Hunden, vor allem im Training.
Sie will die Öffentlichkeit auf das Thema Gewalt im Training und im Umgang mit Hunden sensibilisieren: Erkennen, wo Gewalt beginnt, wie sie aussieht, warum man besser - auch gerade bei Verhaltensstörungen - darauf verzichtet.
Sie klärt auf über nonaversives Hundetraining, sprich wissenschaftlich fundiertes, ethisch vertretbares Training, ohne Zufügen von Schmerzen/Angst.
Sie verbreitet Wissen um die Methoden, die Trainer, wie z.B. bekannte TV Hundetrainer in ihrer Arbeit/Videos anwenden in der Absicht, dass jede Person - basierend auf Fakten - entscheiden kann, ob sie diese Art von Umgang mit dem Hund unterstützen möchte oder lieber nicht. Und sie setzt sich bei den Behörden dafür ein, Shows von solchen Trainern im Angesicht der klaren Verstösse gegen das Schweizer TSchG bzw. die TschV zu verbieten.
Auf der Homepage der Initiative für gewaltfreies Hundetraining finden Sie weitere Infos, sowie eine Liste von Fachpersonen und Hundeschulen, die diese Initiative unterstützen und danach arbeiten.
Wir unterstützen diese Initiative ganz klar und setzen uns für einen gewaltfreien, respektvollen, achtsamen Umgang mit Hunden ein!
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